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Champagner Cuvée Cléobuline

55,00 €*

Inhalt: 0.75 l (73,33 €* / 1 l)

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Produktnummer: JD0100
Produkt "Champagner Cuvée Cléobuline"
Kategorie: ELEGANT SPARKLING
Land: Frankreich
Weinart: Schaumwein
Bio & Vegan: Bio

Champagner Cuvée Cléobuline


Winzerin-Champagner & Eleganz in Perfektion!  Champagner geht bekanntlich immer, doch zu oft geht hier nicht, denn gerade einmal rund 3000 Flaschen dieses Juwels der Winzerkunst werden pro Jahr produziert. 

Das Weingut liegt im Süden der Champagne, der Côte des Bar in Frankreich. Dahinter steckt die quirlige Winzerin Julie Dufour. Frauenpower aus der Champagne!

Winzerchampagner

Winzerchampagner

Eigene Weintrauben, eigenes Weingut, nur 4 ha Rebfläche

70 % Pinot Noir, 30 % Chardonnay

70 % Pinot Noir, 30 % Chardonnay

Lagerung für 2 Jahre auf der Hefe

Produktionsmenge nur 3000 - 5000 Flaschen / Jahr

Produktionsmenge nur 3000 - 5000 Flaschen / Jahr

Kleinproduzentin höchster Qualität

Dosage: 3 g / l

Dosage: 3 g / l

Extra brut

Steckbrief

Jahrgang
Degorgiert in 2021
Land
Frankreich
Region
Champagne
Weinbaugebiet
Côte des Bars (Aube)
Rebsorten
Pinot Noir 70 %, Chardonnay 30 %
Alkoholgehalt
12 % vol.
Vinifikation
Handlese, Méthode traditionnelle, zweite alkoholische Gärung in der Flasche, Lagerung auf der Hefe für 2 Jahre, Dosage 3 g / l
Trinktemperatur
6 - 12 °C
Lagerpotential
8 Jahre
Allergene
Enthält Sulfite
Füllmenge
750 ml
Winzer
Julie Dufour, Sas Les Vignes de ma famille, 10110 Landreville, France
Champagner passt immer.
Zum puren Genuss
Austern, Muscheln, Meeresfrüchte
Thunfischtatar
Salade niçoise
Champagner lässt sich zu den meisten Speisen kombinieren
Geburtstagsfeier
Picknick im Grünen
Elegantes Abendessen
Heiratsantrag, Hochzeit, Hochzeitstag

Die Produzentin

Julie Dufour, Tochter einer Winzerfamilie, aus Landreville, einem kleinem romantischen Dorf im Herzen der Champagne.  Ein Juwel unter den Champagnerwinzern. Ein Weinberg Pinot Noir, ein Weinberg Chardonnay, mehr nicht. Lediglich 4 ha Rebberge zählt das Weingut – 4 ha, die es in sich haben. Hieraus kreiert sie allerhöchste Qualität, wie sie nur selten zu finden ist. Eine Jahresproduktion von nur 3000-5000 Flaschen – so rar, dass man kaum etwas bekommen kann. 

Julie Dufour – Frauenpower aus der Champagne!

Für Wissenshungrige

So kommt Julie’s Champagner in die Flasche - Die Méthode champenoise Am Anfang jeden Weines steht die Traube. Die Rebberge von Julie Dufour befinden sich im südlichen Teil der Champagne, der Côte du Bar. Dort in den Hügeln des romantisch, verschlafenen Dörfchens Landreville bewirtschaftet sie 4 ha Reben. 4ha klingt nach nicht viel und das ist es auch nicht - genauer gesagt handelt es sich um gerade einmal 2 Weinberge: Einer mit Pinot Noir bestockt, der andere mit Chardonnay.

Schritt 1: Der Grundwein

Am Anfang jeden Weines steht die Traube. Die Rebberge von Julie Dufour befinden sich im südlichen Teil der Champagne, der Côte du Bar. Dort in den Hügeln des romantisch, verschlafenen Dörfchens Landreville bewirtschaftet sie 4 ha Reben. 4ha klingt nach nicht viel und das ist es auch nicht - genauer gesagt handelt es sich um gerade einmal 2 Weinberge: Einer mit Pinot Noir bestockt, der andere mit Chardonnay. Neigt sich das Winzerinnenjahr dem Höhepunkt der Ernte zu, so gilt es die Trauben zu lesen. Diese werden in der Champagne natürlich von Hand gepflückt. Strenge Vorschriften regeln die Ertragsmenge. Strenge Blicke von Julie die Auswahl der besten Trauben. Diese fährt sie in das Familienweingut und beginnt zunächst damit den Grundwein herzustellen. Dazu wird der Saft der gepressten Trauben vergoren um im Anschluss im Edelstahltank zu reifen. Bei diesem Schritt erreicht der Wein einen Alkoholgehalt von rund 9 % vol. Weiter schaffen es die Hefen nicht- Soweit so gut. Ein Wein.

Schritt 2: Die Zweite Alkoholische Gärung

Nun folgt die Verwandlung von Wein in Champagner - die zweite alkoholische Gärung: Hierzu wird der Wein auf die Flaschen gezogen und die Liqueur de Tirage - ein Gemisch aus Zucker und Hefe zugesetzt. Die Flaschen werden mit Kronkorken dicht verschlossen und in gestapelt. Der Wein gärt nun fröhlich vor sich hin. Die Hefen beginnen zu arbeiten und tun das was sie gut können - den Zucker in Alkohol umwandeln. Dabei entsteht CO2 und somit auch mächtig viel Druck in der Flasche, der Dank des Kronenkorkens nicht mehr entweichen kann, wenngleich es in diesem Schritt auch dazu kommen kann, dass die ein oder andere Flasche schon einmal gesprengt wird. (Keine Sorge - eurer Flasche kann das so nicht mehr passieren) Das dabei entstandene CO2 löst sich im Wein und sorgt für all die feinen Blubber im Glas die wir so gerne haben. Die Hefen wiederum beginnen sich mit der Zeit zu zersetzen. Diesen Vorgang nennt man Autholyse und sorgt später für die feine Brioche-Note in Julie’s Champagner. Der Wein in den Flaschen muss nun per Gesetz für mindestens 18 Monate - bei Julie sind es derer sogar mind. 24 Monate gelagert. Im Anschluss geht es nicht mehr lange und die erste Champagnerflasche darf geköpft werden. Zunächst einmal muss jedoch die Hefe aus der Flasche, denn diese hat es sich im Laufe der Jahre auf dem Flaschenboden bequem gemacht und muss nun raus. Es folgt Schritt 3: Das berühmte Rütteln.

Schritt 3: Das Rütteln & Degorieren

Nun geht es nicht mehr lange und die erste Champagnerflasche darf geköpft werden. Zunächst einmal muss jedoch die Hefe aus der Flasche, denn diese hat es sich im Laufe der Jahre auf dem Flaschenboden bequem gemacht und muss nun raus. Es folgt das berühmte Rütteln. Ziel: Die Hefe aus der Flasche ohne diese wieder aufzuwirbeln. Früher stellte man die Flaschen dazu kopfüber in Rüttelgestelle. Durch vorsichtiges drehen der Flasche um jeweils eine Viertel Umdrehung und eine immer steiler werdende Neigung rutscht die Hefe langsam nach vorne in den Flaschenhals, wo sie nach ca. 2-3 Monaten angekommen ist. Heute wird nur noch aus nostalgischen Gründen ein Teil der Produktion von Hand gerüttelt. Die Arbeit übernimmt meist die sogenannten Gyropalette. Ein Korb voll Champagnerflaschen wird dort eingespannt und alle 2-3 Stunden mit einem kräftigen, schlagartigen Ruck gedreht. Das Ergebnis ist letztlich identisch. Nach ca. 1-2 Wochen erreicht auch hier die Hefe die Endstation Flaschenhals. Das Degorieren: Um diesen Hefezopf nun aus den Flaschen zu bekommen durchlaufen diese nun eine Art Eisbad, was dazu führt dass der Flaschenhals samt Hefe gefriert. Öffnet man nun den Kronenkorken führt der hohe sich in darin angestaute Druck dazu, dass der gefrorene Hefezopf herausgeschossen wird und nur noch der klare Champagner in der Flasche verbleibt. Da hierbei auch immer etwas vom kostbaren Schaumwein verloren geht füllt die Winzerin nun die Flasche nochmals mit etwas Reservewein auf. Die sogennante Dosage. Hier bestimmt sie auch den Süssegehalt des Champagners - „demi-sec“, „brut“ oder wie bei Julie Dufour Cuvée Cléobuline „extra brut“ mit gerade einmal 3g Restzucker für einen besonders eleganten Champagner.

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